Kennzeichnet die Zusammengehörigkeit verschiedener Personen; ein Datensatz kann immer nur zu einem Personenkreis gehören.

Beispiele:

• In einem Verein gibt es mehrere Personen, die mit Nachnamen „Döllner“ heißen, aber aus unterschiedlichen Familien stammen. Um zu wissen, welche der Döllners zusammengehören, legt man pro Familie einen eigenen Personenkreis (z.B. Döllner I und Döllner II) an und fügt dann die Personen der jeweiligen Familie dort ein.
• Für jede Firma, von der man mehrere Mitarbeiter erfasst hat, wird ein eigener Personenkreis angelegt.

Und so geht’s:

• über Menü „Tabellen“ → „Personenkreise“ die gewünschten Personenkreise hinterlegen
• in der Einzelansicht → über den Button „Personenkreis“ eine einzelne Person dem entsprechenden Personenkreis zuordnen
• über Menü „Suchen“ → „Personenkreis“ die Datensätze selektieren, die zu einem bestimmten Personenkreis gehören.

Bitte verwechseln Sie die Einteilung Ihres Mandantenbestands in Gruppen/Abteilungen nicht mit der Einteilung in Personenkreise.
Die Personenkreise dienen als zusätzliches Instrument zu den Gruppen/Abteilungen, mit denen Sie viel weitreichendere Selektionsmöglichkeiten haben.
Speziell Sportvereine sollten Ihre Mitglieder auf jeden Fall den Gruppen/Abteilungen zuordnen, da die Statistiken für die Sportverbände danach erstellt werden.